tag:blogger.com,1999:blog-24918492253088307072024-03-12T17:28:57.293-07:00Alexander-TechnikAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/03420930024385727474noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-2491849225308830707.post-70045328705957955502019-01-14T03:29:00.001-08:002019-01-23T02:26:05.717-08:00<br />
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><u><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Alexander,
Frederick Matthias<o:p></o:p></span></u></b></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;"><span style="mso-spacerun: yes;"> </span>wurde 1869 in Tasmanien/Australien geboren.<o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Er verbrachte seine
Kindheit auf dem Lande und zog im Alter von sechzehn Jahren auf den
australischen Kontinent, in die Stadt Mont Bischoff. Seinen Lebensunterhalt
verdiente er sich mit Gelegenheitsarbeiten, während er sich abends seiner
Leidenschaft widmete: der Schauspielerei. Er nahm Schauspiel- und
Musikunterricht und betreute bald eine eigene Amateurkompanie.<o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Im Alter von zwanzig
Jahren stellt sich bei ihm während seiner Vortragsabende immer häufiger eine
Heiserkeit ein, die ihn schließlich eine Vorstellung abbrechen ließ. Da die
Ärzte, die er konsultierte, keinen medizinischen Befund für die Ursache
dieser Heiserkeit fanden, beschloss Alexander, diese Ursache selbst zu suchen
und – wenn möglich – zu beseitigen. Dabei ging er davon aus, der Grund für sein
Problem in der <span style="mso-bidi-font-style: italic;">Art und Weise</span>
seines Stimm-Gebrauchs zu suchen war.<o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Alexander begann,
sich selbst beim Rezitieren in Spiegeln zu beobachten. Er sah, dass er immer,
wenn er zum Sprechen ansetzte, den Kopf <span style="mso-bidi-font-style: italic;">gewohnheitsmäßig
</span>in den Nacken zog – ohne dies zu bemerken. Damit übte er einen Druck auf
den Kehlkopf aus, der dazu führte, dass sein Stimmapparat nicht richtig
funktionierte. Diese übermäßige Anspannung der Nackenmuskulatur führte
darüber hinaus zu einer Verkürzung seiner gesamten Gestalt, einhergehend mit
einer Starrheit des Brustkorbs, Verkrümmung der Wirbelsäule, Einengung des
Bauchraums etc. <o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Alexander fand
heraus, dass es nur eine Möglichkeit gab, seine unbewussten Gewohnheiten und
dem damit verbundenen schlechtem Eigengebrauch zu ändern: Er musste dem Reiz,
einfach loszusprechen, widerstehen, und dafür innehalten, um sich selbst die
Anweisung zu geben, den Kopf nicht in den Nacken zu ziehen
und dies während des gesamten Sprechens beizubehalten. Dieses Innehalten und
Unterbinden der gewohnheitsmäßigen Reaktion nannte er <span style="mso-bidi-font-style: italic;">"Inhibition"</span> , die folgenden Anweisungen <span style="mso-bidi-font-style: italic;">"Directions"</span>. <o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Später stellte er
fest, dass diese Vorgehensweise des Innehaltens und Ausrichtens nicht nur
beim Rezitieren hilfreich war, sondern dass sie sich bei allen Aktivitäten des
täglichen Lebens sinnvoll anwenden ließ.<o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Darüber hinaus
stellte er fest, dass dieses Kopf-in-den-Nacken-Ziehen keine individuelle, sondern
augenscheinlich weit verbreitete Angewohnheit war. Mit anderen Worten: Die
Qualität des Verhältnisses von Kopf, Hals und Rücken, das die Qualität des
allgemeinen Selbstgebrauchs <span style="mso-bidi-font-style: italic;">primär
bestimmt</span>, war bei seinen Zeitgenossen nicht wesentlich besser als bei
ihm selbst.<o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Nachdem Alexander
diese Methode des bewussten Gebrauchs des Selbst erfolgreich praktiziert hatte,
verschwanden seine Stimmprobleme. Um die Jahrhundertwende war er erfolgreich
nicht nur als Rezitator, sondern inzwischen auch als Lehrer der von ihm in
jahrelanger Selbstbeobachtung und Reflexion entwickelten Technik: Sein Klientel
bestand allerdings nicht mehr nur aus Schauspielern, Musikern, Tänzern etc.,
sondern in immer höherem Maße aus Menschen, die erkannten, dass sich ihre
gesundheitlichen Probleme durch eine Verbesserung ihres Eigengebrauchs lindern
oder gar beseitigen ließen.<o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Verschiedene Umstände
führten F.M. Alexander 1904 nach Europa: Er arbeitete in London, wo er
innerhalb kürzester Zeit einen festen Schülerstamm hatte. Ebenso wie in England
gewann F.M. Alexander in den USA, die er 1914 besuchte, schnell Schüler und
Befürworter seiner Arbeit. Inzwischen zählten prominente Zeitgenossen wie der
Dramatiker George Bernhard Shaw, der Philosoph Prof. John Dewey oder der
Schriftsteller Aldous Huxley zu seinen Schülern. <o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">In den folgenden zehn
Jahren arbeitete Alexander etwa zu gleichen Teilen in den USA und in London.
Schließlich begann Alexander, nachdem er schon seit längerem von seinen Schüler
darum gebeten worden war, damit, andere Menschen darin auszubilden, seine
Technik zu unterrichten. Die erste Klasse für zukünftige F.M.
Alexander-Technik-Lehrer wurde 1930 ins Leben gerufen.<o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">Die Entwicklung
seiner Technik von der Selbstbeobachtung bis zu Selbstveränderung beschrieb
Alexander in seinem 1932 veröffentlichen Buch: "The Use Of The Self".<o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt;">F.M. Alexander
unterrichtete bis zu seinem Tod im Jahr 1955.<o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><u><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Anweisung<br style="mso-special-character: line-break;" />
<!--[if !supportLineBreakNewLine]--><br style="mso-special-character: line-break;" />
<!--[endif]--></span></u></b><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Eine
„Anweisung“ (Direction) gebe ich mir selbst, um ein bestimmtes Ziel zu
erreichen. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Die
erste Anweisung („Primary Direction“) ist immer die, sich „den Hals frei zu
denken“, um den Kopf auf der Wirbelsäule balancieren zu lassen und insgesamt
eine angemessene Körperspannung herbeizuführen. Während diese Anweisung
beibehalten wird, werden dann die für die spezifische Aufgabe notwendigen weiteren
Anweisungen erteilt.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Beispiel:
Ich möchte gehen. Ich denke zunächst meinen Hals frei, dann den Kopf nach oben,
die Knie nacheinander über die Füße nach vorn, während der Rücken zurück
bleibt. <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Dieses
Erteilen von Anweisungen setzt voraus, dass ich, bevor ich losgehe, innehalte
(„Inhibition“), anstatt meinen unbewussten (Geh-)Gewohnheiten zu folgen.<o:p></o:p></span></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><u><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Barlow,</span></u></b><u><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;"> <b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Marjory</b><o:p></o:p></span></u></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">(1915 - 2006) war eine Nichte F.M. Alexanders.<br />
<span style="mso-spacerun: yes;"> </span><br />
1932 begann Sie, Unterricht bei Alexander zu nehmen, von 1934 bis kurz vor
Ihrem Tod unterrichtete sie diese Technik selbst .<br />
<br />
Zusammen mit Ihrem Mann <span style="mso-bidi-font-style: italic;">Wilfred Barlow</span>
gründete Sie später ein eigenes Ausbildungsinstitut für zukünftige Lehrerinnen
und Lehrer der Alexander-Technik.In dem Buch "An Examined Life" (USA
2002) berichtet sie in Form einer Konversation mit ihrem früheren Schüler
Trevor Allen Davies über Ihre mehr als 70 Jahre lange Erfahrung mit der
Alexander-Technik als Schülerin, Studentin, Lehrerin und Ausbilderin.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><u><span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: EN-US;">Constructive Conscious Control of the Individual<o:p></o:p></span></u></b></div>
<div class="MsoNormal">
<span lang="EN-US" style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: EN-US;">Alexanders<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>zweites<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>Buch: “Constructive Conscious Control of the Individual” erschien 1932,
zwölf Jahre nach „Man´s Supreme Inheritance”.<br />
<br />
</span><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Eine
deutsche Übersetzung unter dem Titel<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>„Die konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen Menschen“
erschien 2006 bei Karger (Basel).<br />
<br />
Alexander beschreibt in diesem Buch, wie sich die Menschen <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>mit Hilfe der Prinzipien des Innehaltens und
der bewussten Steuerung<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>an Stelle
unbewusster, gewohnheitsmäßiger<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>Verhaltensmuster<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>in der sich
immer schneller verändernden Welt besser orientieren und angemessen verhalten
können. Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung, die Sinneswahrnehmung als Grundlage
unserer Reaktionen zu<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>verbessern<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">In diesem Buch beschäftigt sich Alexander mit der
Sinneseinschätzung des Menschen <br />
in Bezug auf seine evolutionäre Entwicklung (Kap. 1), <br />
im Bezug zum Lernen und zum Lernen, wie etwas getan werden muss(Kap 2),<br />
im Verhältnis zu den Bedürfnissen des Menschen (Kap. 3) <br />
und ihrem Bezug zum Glück (Kap. 4). <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">“Für all jene, die sich mit der
Dringlichkeit heutiger Probleme ernsthaft auseinandersetzen, dürfte der
interessanteste Punkt in diesem Zusammenhang<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>der sein, dass der Mensch tatsächlich auch heute noch nicht in der Lage
ist, sich schnell genug an jene sich immer schneller verändernden Lebensformen
zu gewöhnen, die wir Zivilisation nennen.“<span style="mso-spacerun: yes;">
</span></span></b><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">(Die konstruktive Kontrolle… S. 2)<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><u><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Directions<o:p></o:p></span></u></b></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">s. „Anweisung“<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><u><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Eigenwahrnehmung<o:p></o:p></span></u></b></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Die
Verbesserung der Eigenwahrnehmung als eine Grundlage erfolgreichen Verhaltens
ist ein Ziel der Arbeit mit der Alexandertechnik. Unzuverlässig wir die
Eigenwahrnehmung dadurch, dass wir uns mit unseren Gewohnheiten arrangieren und
die Warnsignale des Organismus ignorieren.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Beipiel:
Wenn jemand eine Schultertasche immer auf seiner linken Schulter trägt, wird er
diese wahrscheinlich so hochziehen, dass die Tasche „sicher“ dort bleibt.
Vielleicht nimmt er dieses Hochziehen der Schulter anfangs noch als unangenehm
war, im Laufe der Zeit aber wird er sich daran gewöhnen und seine Schiefhaltung
als normal ansehen.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Wenn
nun jemand diese Person so ausrichtet, dass beide Schultern auf gleicher Höhe
sind, wird diese Person das Gefühl haben, dass die linke Schulter zu tief oder
bzw. die rechte<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>zu hoch steht.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Während
einer Alexander-Technik Stunden werden Schüler/in und Lehrer/in gemeinsam daran
arbeiten, die Eigenwahrnehmung soweit zu verbessern, dass Sie immer mehr dem
wirklichen Verhalten entspricht.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<u><span style="font-family: "Times New Roman","serif";">False
sensory self-perception</span></u><span style="font-family: "Times New Roman","serif";"><br />
= falsche sensorische (sinnliche) Eigenwahrnehmung<br />
siehe: „Eigenwahrnehmung“<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><u><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Gewohnheit<br />
<br />
</span></u></b><span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Eine
Gewohnheit ist ein Reaktionsmechanismus, der, ähnlich der instinktiven Reaktion
auf einen inneren<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>(z.B. Hunger) oder
äußeren (z.B. das Klingeln eines Telefons) Reiz weitestgehend ohne bewusste
Kontrolle abläuft.<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="text-align: justify; text-justify: inter-ideograph;">
<span style="font-family: "Arial","sans-serif"; font-size: 10.0pt; line-height: 115%;">Wir
stellen dann im Nachherein oft fest, dass unsere Reaktion unangemessen war.<o:p></o:p></span></div>
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/03420930024385727474noreply@blogger.com0